State Isomorphism in the Post-Socialist Transition |
Ioannis Kyvelidis |
European Integration online Papers (EIoP) Vol. 4
(2000) N° 2; http://eiop.or.at/eiop/texte/2000-002a.htm |
Date of publication in the : 2.2.2000 |
Keywords |
institutional isomorphism theory, legitimacy, enlargement, East-Central Europe, sociology |
Abstract |
With the collapse of the communist regimes, the post-socialist
countries are facing the problem of building new legal and institutional
systems which will adequately address the needs of the markets. They also try
to implement new reforms. But the transition towards economic and market
reforms across the bloc has been very uneven, producing the countries-winners,
countries-laggards, and countries-losers. There have been some attempts to
explain that unevenness from the temporal path dependency perspective and from
geographic proximity perspective. Can we explain this unevenness better drawing
upon the theory of institutional isomorphism? This paper is not ambitious and built exclusively on literature review. It attempts to borrow from some middle-range social theories of institution building and, especially, the theory of institutional isomorphism by DiMaggio and Powell. It shows that some parts of the bloc seem to be surprisingly isomorphic. The paper suggests an explanation of the possible causes and applicability of the phenomenon of isomorphism in the post-Soviet bloc. In particular, it: 1) contrasts the facts of the transformation with the theory of institutional and organizational isomorphism, 2) makes a fair causal comparison with other explanations, 3) claims the adequate causal depth for the explanation, 4) points at an adequate causal mechanism of the transformation. |
Kurzfassung |
Mit dem Zusammenbruch der kommunistischen Regime
stehen die post-sozialistischen Länder for dem Problem des Aufbaus neuer
rechtlicher und institutioneller Systeme, welche den Notwendigkeiten des
Marktes gerecht werden. Darüber hinaus werden auch neue Reformen
umgesetzt. Doch der Übergang zu ökonomischen und Marktreformen war in
dieser Ländergruppe sehr ungleich und hat Sieger, Nachzügler und
Verlierer produziert. Es gab bereits einige Versuche diese Unterschiede aus
einer zeitlichen, pfadabhängigen Perspektive und aus der Perspektive der
geographischen Nähe zu erklären. Können wir dieses Phänomen
der Unterschiedlichkeit besser unter Bezugnahme auf die Theorie des
institutionellen Isomorphismus erklären? Dieses Papier ist nicht ambitioniert und ist ausschließlich auf einen Überblick über die Literatur gestützt. Es versucht sich auf einige sozialwissenschaftliche Theorien mittlerer Reichweite der Entstehung von Institutionen und, im Speziellen, auf die Theorie des institutionellen Isomorphismus von DiMaggio und Powell zu stützen. Es zeigt, daß einige Teile der Ländergruppe überraschend isomorph sind. Das Papier unterbreitet eine Erklärung der möglichen Ursachen und der Anwendbarkeit des Phänomens des Isomorphismus im post-sovietischen Block. Im speziellen werden die Fakten der Transformation mit der Theorie des institutionellen und organisatorischen Isomorphismus kontrastiert (1.); weiters wird ein ausgewogener Vergleich mit konkurrierenden Erklärungen angestellt (2.); dann wird behauptet, daß die angebotene Erklärung die ausreichende kausale Tiefe aufweist (3.), und schließlich wird der angemessene Kausalmechanismus der Transformation aufgezeigt (4.). |
The author |
Ioannis Kyvelidis is a Ph.D. candidate at Cornell University, Department of Sociology; email: ik33@cornell.edu |